Die Wärme in ihrer schönsten Form...

 Der Wasserwärmetauscher – den Stromwasserwärmer installiert man auf den Ausfallstutzen der Abgase des HeizEinlagees des Kamins und er dient zur Wärmeunterstützung des Netzes der Zentralheizung und c.w.u., indem man die Temperatur der Abgase, die in den Kamin entweichen, ausnutzt.

Er taugt zur Verwendung in der Regel in allen Modellen der Einlagen der Firma Hajduk, doch die besten Effekte gibt die Verwendung in den mittelgroßen Einlagenn vom Typ Prisma und Volcano. Die Konvektionsummantelung des Wasserwärmetauscher wird hergestellt aus Stahlblech von der Dickheit 3 mm, und innerhalb der Ummantelung sind installiert zwei Wasserschlangen, die aus den Kupperröhrchen f 180 mm hergestellt sind. Die Ummantelung des Wärmetauscher ist beendet mit dem Ein- und Ausfallstutzen der Abgase f 180 oder f 200. Der Wasserwärmetauscher kann arbeiten in einem geschlossenen oder offenen Kreis, je nach den Bedürfnisse und Kenntnisse des Instalators. Die Wärmeleistung des Wasserlaufes – in Zusammenarbeit mit dem Einlage Prisma E – beträgt ~3 kW und verändert sich mit der Intensivität des Heizens und mit der Leistung des zusammenarbeitenden Einlage.

DIE MONTAGEBEMERKUNGEN.

Die Installation des Wärmetauschers, die Auswahl des Verbindungskreises und das Einschalten zum Netz sollte man anvertrauen dem berechtigten Instalator. Wenn man voraussieht die ständige Arbeit des Wärmetauschers, ist es ratsam das Ausschalten der halbautomatischen Drosselklappe der Abgase – durch das Herausnehmen des Aggregats der Hebel – die sich im Ausfallstutzen der Einlage befindet, und anstelle davon installieren und verwenden die Handdrosselklappe auf dem Ausfall der Abgase aus dem Wärmetauscher.

Vor dem Installieren des Wärmetauscher sollte man den Kaminzug nachsehen und festlegen, ob er genügend bei den vergrößten Widerständen des Stroms der Abgase ist.

Vor dem Heizen im Kamin sollte man nachsehen, ob im Kreis – im Wärmetauscher sich das Wasser befindet. Wenn es kein Wasser gibt, darf man nicht heizen.

Die Intensivität des Brennens darf nicht überschreiten der allgemein üblichen Normen für den Gebrauch des Kamins.

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